BREAK ANATOMY

Urbaner Tanz in Praxis und Theorie

Die Idee von BREAK ANATOMY war es, qualitativ hochwertige Weiterentwicklungsangebote in der urbanen Tanzszene zu implementieren und weiterzuentwickeln. Diese unterstützten ambitionierte Tänzer:innen und Multiplikator:innen darin, sich im Bereich B-Boying (Breakdance) sowie Urbaner Tanz zu professionalisieren.

Wir initiierten und förderten darüber hinaus Forschungsvorhaben in diesem Themenfeld und versammelten in unseren Veranstaltungen Expert:innen verschiedener Fachbereiche, um im Dialog mit unseren Teilnehmern neues Anwendungswissen zu generieren.

Wir vermitteln zwischen:

Universität & Szene

Fach- & Kulturwissen

Forschung & Anwendung

Unser Anspruch war es, ambitionierte Weiterdenkende und Entwickler:innen der Szene zu fördern, zukunftsweisende Konzepte und Ideen in ihrer Entwicklung zu unterstützen und damit für innovative Impulse und Nachhaltigkeit in der urbanen Tanzszene zu

sorgen.

Wir luden unsere Partner dazu ein, ihre eigene Expertise einzubringen, gemeinsam mit uns Pionierarbeit zu leisten und das erworbene Wissen in zukünftigen Break Anatomy Projekten der Community zugänglich zu machen.

Break Anatomy war der Nukleus eines internationalen Netzwerks von Visionären und Kreativen, denen die Weiterentwicklung der urbanen Tanzszene ein Herzensanliegen ist.

Folgende Main-Events wurden konzipiert und durchgeführt:

2015: BREAK ANATOMY meets BATALO EAST (Kampala/Uganda)

2015: BREAK ANATOMY meets Tenri University (Tenri/Japan)

2014: BREAK ANATOMY Dance Business (Salzburg/Österreich)

2014: BREAK ANATOMY Did(t)actics (Berlin)

2014: MINI ANATOMY 4 breaking kids (Salzburg)

2012: BA DAYS Stage @ Air4Days (Erfurt)

2012: BREAK ANATOMY Foundations (Innsbruck/Österreich)

2011: BREAK ANATOMY Stage (Innsbruck/Österreich)

2010: BREAK ANATOMY Soul Control (Köln)

2009: BREAK ANATOMY Diversity (Köln)

2008: BREAK ANATOMY Urbaner Tanz in Praxis und Theorie (Köln)

plus ca. 20 BREAK ANATOMY supported Events (von Aachen bis New York)

Job:

Konzeption und Realisation

Auftraggeber:in:

Deutsche Sporthochschule Köln

Partner:innen:

mit Youngung Sebastian Kim, Prof. Wolfgang Tiedt, Prof.´in Dr.´in Denise Temme

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